Bald ging auch der zunehmende Mond auf... fantastisch.
Nach dem Gullfoss mussten wir natürlich auch noch zum Geysir, wo wir bis 2 Uhr ausharrten... immer auf der Suche nach einem noch besseren Foto.
Es war schon oder immer noch hell, als wir ein wenig abgekühlt, aber absolut happy, den Heimweg antraten. Im immer noch roten Morgenhimmel krochen wir um ca 3 Uhr dann in die Federn.
Nicht ganz so schön war dann das Aufwachen ein paar Stunden später. Die Sonne schien gnadenlos vom knallblauen Himmel -- es war viel zu hell für meine müden Augen....
Nach dem wundervollen Frühstücksbuffet nahmen wir die letzte Etappe unserer Reise in den Angriff. Auf dem Weg nach Pingvellir, ein historisch und geologisch ganz spannender Ort (die Amerikanische und Europäische Kontinentalplatten treffen dort aufeinander und entfernen sich jeden Tag ein bisschen mehr) legten wir noch einen Fotostopp in einem alten Dörfchen ein. Diesen nutzte ich allerdings um ein paar Minuten meinen Rücken zu strecken und die Sonne zu geniessen.
Zu Kaffee und Kuchen (oder besser gesagt zum Mittagessen) waren wir darauf in Selfoss bei einer Isländerin eingeladen, die Frau eines guten Freundes unseres Rudelführers (mal schauen, was er dazu sagt :-) ). So konnten wir die Gastfreundschaft der Isländer auf eine ganz herzliche und grosszügige Art erfahren. Vielen lieben Dank nochmals an dieser Stelle!
Anschliessend verliessen wir Selfoss, die drittgrösste Stadt Islands mit 6000 Einwohnern und fuhren nach Pingvellir. An diesem zum goldenen Dreieck gehörenden Ort begegneten wir wieder einer gehörigen Menge an Touristen.
Somit
Ein Vulkankrater mit See lag auch noch auf unserem Weg. Einige Waghalsige (nicht aus unserer Truppe) stiegen sogar ins Wasser....
Quote of the day: So. (und dann ging es nochmals 10 Minuten........... )
Hammerfotne! Und in Würklichkeit sicher nomol anders!
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